Titel: Der Pferdehof im Münsterland- Lenas neue Freunde
Autor: Jo Pestum
Preis: € - [D]
Einband: gebunden
Seitenanzahl: 120
Verlag: Schneider Buch
Reihe: Band 1 von 6
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
Meine Wertung: 4 Herzchen
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Inhalt
Lange Jahre stand der alte Pferdehof leer. Doch jetzt ziehen Lena und ihr Bruder Pitt, die Eltern und Wuschelnd Ronja von der Stadt aufs Land. Und schon beginnen die Abenteuer! Wer hat das rätselhafte Pferd in den Stall gebracht? Warum grasen plötzlich zwei Haflinger mit einem Fohlen auf der Weide? ? Und wird die junge Reiterin Annette Lenas neue Freundin werden? (Den Klappentext habe ich von meiner Ausgabe übernommen).
Meine Meinung
Dieses Buch habe ich mit mit 10 auf einem Bücherflohmarkt gekauft und nun, 10 Jahre später, habe ich mich doch dazu entschlossen, dieses Kinderbuch zu lesen. Das Cover gefällt mir wirklich gut- im Allgemeinen sind die Cover der Schneiderbücher mit tollen Illustrationen gestaltet.
Begonnen hat die Handlung direkt mit dem recht chaotischem Umzug der Familie, dadurch hat man alle Charaktere kennengelernt und ein Gefühl für den Zusammenhalt dieser bekommen. Lena und Pitt sind zwei quirlige Kinder, immer auf Entdeckungstour und voller Energie, was dem Buch eine gewisse Dynamik gibt.
Was den Charme dieses Kinderbuches ausmacht, ist die Atmosphäre und das Lesegefühl an sich. Durch die Beschreibungen der Autorin hatte man die ländliche Umgebung direkt vor Augen und hat sich direkt in die Szenerie hineinversetzt gefühlt. Ebenfalls hatte ich beim Lesen ein richtiges Sommerfeeling von Leichtigkeit und Wären, sowie einer Art Gemütlichkeit, die ich von anderen Schneiderbüchern (wie z.B. Bille udn Zottel, Hanni udn Nanni etc.) kenne.
Was mir etwas gefehlt hat, war ein roter Faden, der die Handlung zu einem konkreten Ziel hingeführt hätte. Zudem wäre es schön gewesen, wenn die entstehende Freundschaft zwischen Lena und Annette mehr zum Tragen gekommen wäre.
Begonnen hat die Handlung direkt mit dem recht chaotischem Umzug der Familie, dadurch hat man alle Charaktere kennengelernt und ein Gefühl für den Zusammenhalt dieser bekommen. Lena und Pitt sind zwei quirlige Kinder, immer auf Entdeckungstour und voller Energie, was dem Buch eine gewisse Dynamik gibt.
Was den Charme dieses Kinderbuches ausmacht, ist die Atmosphäre und das Lesegefühl an sich. Durch die Beschreibungen der Autorin hatte man die ländliche Umgebung direkt vor Augen und hat sich direkt in die Szenerie hineinversetzt gefühlt. Ebenfalls hatte ich beim Lesen ein richtiges Sommerfeeling von Leichtigkeit und Wären, sowie einer Art Gemütlichkeit, die ich von anderen Schneiderbüchern (wie z.B. Bille udn Zottel, Hanni udn Nanni etc.) kenne.
Was mir etwas gefehlt hat, war ein roter Faden, der die Handlung zu einem konkreten Ziel hingeführt hätte. Zudem wäre es schön gewesen, wenn die entstehende Freundschaft zwischen Lena und Annette mehr zum Tragen gekommen wäre.
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