Samstag, 17. Januar 2015

Die Auserwählten - Im Labyrinth (James Dashner)



Titel: Die Auserwählten- Im Labyrinth
Autor:  James Dashner
Preis: € 9,99 [D]
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 496
Verlag: carslen
Reihe: Auftakt einer Trilogie
Altersempfehlung: 13-17 Jahre
Meine Wertung: 3,5 Herzchen
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Inhalt 
Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Fest steht, dass er irgendwie auf einer Lichtung gelandet ist, umgeben von einem bizarren Labyrinth. Doch er ist nicht alleine. Zusammen mit fünfzig anderen Jungen sucht er einen Weg in die Freiheit. Mörderische Kreaturen erwarten sie – und gewaltige Mauern, die sich ständig verschieben. Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden.

Cover 
Das Cover gefällt mir ganz gut, da es gut zum Inhalt passt. Zu sehen sind zwei Mauerhälften, auf die ein junge Zuläuft. Diese Mauerhälften stehen für das Labyrinth, dass seien Port jeden Morgen erneut öffnet.

Meinung 
Eigentlich hat mich dieses Buch nie interessiert, doch da es jetzt verfilmt worden ist und so gut wie alle auf Youtube und den Büchebrlogs darüber reden und davon geschwärmt haben, habe ich mir gedacht, dass dies ein guter Zeitpunkt wäre um es zu lesen. Gesagte getan. 
Das Ganze ist aus der dritten Person personal geschrieben, das heißt, man bekommt einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt des Protagonisten. Zu Beginn dr Handlung weiß man wie Thomas, als Leser-nichts. Nach und nach erfährt man mehr über die Lichtung, wie die Jugendlichen sich selbst verwalten und wie sie zueinander stehen. Thomas findet auch, nach einigen Schwierigkeiten einen Freund- nämlich Hucke, der sehr gerne viel redet. Doch Thomas hat auch Feinde auf der Lichtung, wie zum Beispiel Gally. Manche Charaktere waren wirklich sehr durchdacht und lebendig, wie zum Beispiel der Läufer Minho, mit dem Thomas sich schließlich auch anfreundet, doch von machen Charakteren erfährt man nur die Namen und weiter nichts. 
Der Schreibstil des Autors hat mir mäßig gefallen, vielleicht deswegen weil ich hauptsächlich die Ich-Perspektv gewöhnt bin. Zudem empfand die Jugend- und Umgangssprache teils zu »gewollt«.
Das, was mich aber ran meisten gestört hat war, dass es sch zu Beginn ewig gezogen hat, bis wirklich Spannung aufkam und es wirklich interessant wurde.
Positiv ist aber, dass diese Idee etwas komplett Neues ist und der Autor diese neue Idee auch durchdacht umsetzt. Vor allem das Ende ist wirklich sehr spannend

Fazit
Ein Buch, bei dem ich sehr Zwiegestalten bin. Ich habe definitiv mehr erwartet, dennoch verstehe ich auch, dass manchen dieses Buch sehr gefällt. Den zweiten Band werde ich aber auch auf jeden Fall  lesen, da es mich doch vor allem am Ende fesseln konnte.

3,5/5 Herzchen

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