Titel: Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
Autor: François Lelord
Preis: € 8,99 [D]
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 208
Verlag: Piper
Reihe: Band 1 von ...?
Altersempfehlung: -
Meine Wertung: 4 Herzchen
Kaufen? amazon | Verlag
Inhalt
Es war einmal ein ziemlich guter Psychiater, sein Name war Hector, und er verstand es, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören. Trotzdem war er mit sich nicht zufrieden, weil es ihm nicht gelang, die Leute glücklich zu machen. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glückes auf die Spur zu kommen.
Meine Meinung
Dieses Buch wurde mir von meinem Vater ans Herz gelegt und nachdem ich »After passion« ausgelesen hatte (was ja wirklich ein dicker Schinken ist), war mir sehr nach einer kurzweiligen Lektüre. Das Cover gefällt mir gut, da es sehr schlicht ist und dennoch sich auf den Inhalt des Buches bezieht, denn der Marienkäfer symbolisiert hier das Glück, dem hinterhergejagt wird.
Hector war mir ein recht sympathischer Charakter, da er einfach ein Psychiater mit Herzblut ist und somit sein Herz am rechten Fleck sitzt. Er ist mit Clara verheiratet, die aber im Buch nicht wirklich näher beschrieben wird, sodass man sich kein großartige Bild von ihr machen kann.
Hector Reise führt durch die verschiedensten Länder, in denen er Bekannte hat, die er besucht, ebenso lernt der Protagonist neue Personen kennen und erlebt, mehr oder weniger gewollt Abenteuer, die ihm helfen, seine Liste des Glückszu vervollständigen.
Was ich sehr interessant gefunden habe, war, dass der Autor die Länder, die Hector besucht, nie beim Namen nennt, sondern mit bestimmten Adjektiven oder historischen Hintergrunddaten dem Leser verrät, an welchem Ort sich der Protagonist nun aufhält. Auf seiner Reise erfährt Hector nicht nur, was die Menschen glücklich macht, sondern auch, was es für Probleme in den jeweiligen Ländern gibt, seine es Zwangsprostitution, Armut, Diktatur oder Gewalt.
Der Schreibstil war leicht und locker und durch die kurzen Kapitel ging das Lesen auch schnell voran. Amüsant war auch, dass de Autor für bestimmte Tätigkeiten sehr interessant Beschreibungen gefunden hat, was einen als Leser hat Schmunzeln lassen. Der einzige Kritikpunkt den ich wirklich anbringen möchte ist, dass es sich an manchen Stellen wirklich gezogen hat, bzw. für mich etwas scher zu verstehen war, da es etwas wissenschaftlich wurde.
Was ich sehr interessant gefunden habe, war, dass der Autor die Länder, die Hector besucht, nie beim Namen nennt, sondern mit bestimmten Adjektiven oder historischen Hintergrunddaten dem Leser verrät, an welchem Ort sich der Protagonist nun aufhält. Auf seiner Reise erfährt Hector nicht nur, was die Menschen glücklich macht, sondern auch, was es für Probleme in den jeweiligen Ländern gibt, seine es Zwangsprostitution, Armut, Diktatur oder Gewalt.
Der Schreibstil war leicht und locker und durch die kurzen Kapitel ging das Lesen auch schnell voran. Amüsant war auch, dass de Autor für bestimmte Tätigkeiten sehr interessant Beschreibungen gefunden hat, was einen als Leser hat Schmunzeln lassen. Der einzige Kritikpunkt den ich wirklich anbringen möchte ist, dass es sich an manchen Stellen wirklich gezogen hat, bzw. für mich etwas scher zu verstehen war, da es etwas wissenschaftlich wurde.
Huhu! :)
AntwortenLöschenDas klingt nach einer sehr schönen Geschichte!
Ein Glück habe ich das Buch schon auf meiner Wunschliste. :D
Ich wünsch dir einen schönen Start ins Wochenende!
Liebste Grüße
Nina ♥♥♥