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| Für immer vielleicht (Cecilia Ahern) 448 Seiten | € 9,99 [D] | Taschenbuch | 2 Herzchen Verlag (Fischer) | amazon |
Alex und Rosie kennen sich, seit sie fünf Jahre alt sind. Alex muss kurz vor dem Abi mit seinen Eltern von Irland nach Amerika ziehen. Rosie will nachkommen und Hotelmanagement studieren, doch dann wird sie schwanger. Und das nicht von Alex. Sie zieht ihre Tochter allein groß, Alex heiratet eine Amerikanerin. Erst nach Jahren ist er wieder solo - doch inzwischen ist auch Rosie verheiratet ... In all den Jahren bleiben Alex und Rosie in Kontakt. Nicht nur mit Briefen, auch mit E-Mails, Chatnachrichten, SMS und allem anderen, was man sich heutzutage so schreiben kann. Doch es ist wie verhext: Rosie und Alex sind einfach wie die Königskinder ...
DER ERSTE SATZ
Ich lade dich am Dienstag, den 8. April zu meiner Geburtstagsfeier ein.
MEINE MEINUNG
Durch den Film Love, Rosie, der mir sehr gut gefallen hat, bin ich auf dieses Buch gestoßen. Zusätzlich war ich durch den Roman Ich schreib dir morgen wieder (hier geht es zu meiner Rezension) so richtig auf dem Cecilia-Ahern-Trip, weshalb ich dieses Buch natürlich lesen musste. Leider hat es mir entgegen meiner Erwartung nicht wirklich gefallen.
Das gesamte Buch ist in Briefform, bzw. Mailform verfasst, sodass man keine klassischen Dialoge, Beschreibungen oder ähnliches hat, wie man es vielleicht kennt. Ich mag Briefromane, da man hier ein ganz anderes Leseerlebnis hat.
So verfolgt man Rosies und Alex Freundschaft von frühster Kindheit an, erfährt von ihren Streichen, von ihren Konflikten und wie sie auf ihre Mitmenschen wirken, sodass man ein gutes Bild von den beiden Protagonisten bekommt, genauso wie von ihren Freunden und Familie.
Auch wenn die Handlung zügig voranschreitet und oftmals die Personen, die miteinander kommunizieren sich abwechselt, bin ich weder mit dieser Geschichte noch mit den Charakteren warm geworden. Ich habe mich so fürchterlich aufgeregt, dass zwei erwachsene Menschen es einfach nicht auf die Reihe bekommen einen so banalen Konflikt zu lösen. Ich war wütend auf Rosies Naivität und auf Alex Sturheit. Und vor allem war dieses Sich-Immer-Verpassen dermaßen schmerzhaft zu lesen, dass es mich einfach nur deprimiert hat.
Auch wenn dieses Buch gezeigt hat, dass es in vielen traurigen, negativen Situationen auch Positives gibt, hat alles einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Zudem hat es sich doch manchmal gezogen obwohl der Schreibstil meist leicht und umgangssprachlich ist. jedoch hat dies auch dazu geführt, dass es trotz der »großen Gefühle« keinen wirklichen Tiefgang gab, da Emotionen über diese Art von Schreiben einfach nicht so geschildert werden können.
Jedoch hatte ich mir einfach mehr erhofft, vor allem, da es normalerweise das Buch deutlich besser ist, als der Film, doch hier war das nicht der Fall. Schade!
Das gesamte Buch ist in Briefform, bzw. Mailform verfasst, sodass man keine klassischen Dialoge, Beschreibungen oder ähnliches hat, wie man es vielleicht kennt. Ich mag Briefromane, da man hier ein ganz anderes Leseerlebnis hat.
So verfolgt man Rosies und Alex Freundschaft von frühster Kindheit an, erfährt von ihren Streichen, von ihren Konflikten und wie sie auf ihre Mitmenschen wirken, sodass man ein gutes Bild von den beiden Protagonisten bekommt, genauso wie von ihren Freunden und Familie.
Auch wenn die Handlung zügig voranschreitet und oftmals die Personen, die miteinander kommunizieren sich abwechselt, bin ich weder mit dieser Geschichte noch mit den Charakteren warm geworden. Ich habe mich so fürchterlich aufgeregt, dass zwei erwachsene Menschen es einfach nicht auf die Reihe bekommen einen so banalen Konflikt zu lösen. Ich war wütend auf Rosies Naivität und auf Alex Sturheit. Und vor allem war dieses Sich-Immer-Verpassen dermaßen schmerzhaft zu lesen, dass es mich einfach nur deprimiert hat.
Auch wenn dieses Buch gezeigt hat, dass es in vielen traurigen, negativen Situationen auch Positives gibt, hat alles einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Zudem hat es sich doch manchmal gezogen obwohl der Schreibstil meist leicht und umgangssprachlich ist. jedoch hat dies auch dazu geführt, dass es trotz der »großen Gefühle« keinen wirklichen Tiefgang gab, da Emotionen über diese Art von Schreiben einfach nicht so geschildert werden können.
Jedoch hatte ich mir einfach mehr erhofft, vor allem, da es normalerweise das Buch deutlich besser ist, als der Film, doch hier war das nicht der Fall. Schade!
FAZIT
Leider konnte mich Für immer vielleicht nicht überzeugen. Es war einfach nur deprimierend und überhaupt nicht das, was ich mir erwartet hatte. Dennoch werde ich weiterhin den Büchern von Cecilia Ahern eine Chance geben. Den Film kann ich aber trotzdem empfehlen.
2 / 5 Herzchen
Leider konnte mich Für immer vielleicht nicht überzeugen. Es war einfach nur deprimierend und überhaupt nicht das, was ich mir erwartet hatte. Dennoch werde ich weiterhin den Büchern von Cecilia Ahern eine Chance geben. Den Film kann ich aber trotzdem empfehlen.
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